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Der Lernprozess / Der Informationsprozess

Seit dem letzten Post wissen wir nun, wo es hin geht und wen wir erreichen wollen. Als Nächstes widmen wir uns dem Lern- bzw. dem Informationsprozess.

Der Lernprozess fragt nach fehlendem, ungenügendem Wissen oder Unsicherheiten. Was muss ich mir wie aneignen? Einiges an Wissen können wir von unseren Experten, den Jugendlichen abholen. Wo sind sie unterwegs? Wann? Was wünschen sie sich? Ich brauche Wissen über Hardware, sprich Computer, Modem, Smartphone usw. Wo hole ich die Infos über gesetzliche Bestimmungen? Woher nehme ich Wissen über SocialMedia? Gefahren, Risiken? Nutzung und Funktionen von Sozialen Netzwerken? Brauche ich eine Weiterbildung? Kann ich eine besuchen in der Region? Mein ganz eigennütziger Vorschlag lautet wie folgt: Tut euch mit einigen Stellen im näheren Umfeld zusammen und ladet mich ein. (Anfrage an KOPF-STAND.ORG) Je nach Wissensstand und dem Wunsch nach Vertiefung muss mit einem Aufwand von 0.5–2 Tagen gerechnet werden. Meine Weiterbildungen und Workshops können individuell angepasst werden. An einem solchen Treffen können z. B. auch Strategien zum Wissensmanagement (Link zum Post) erarbeitet werden.

Der Informationsprozess fragt nach, wer informiert werden muss. Weiss mein Team was ich im Netz mache? Weiss mein Chef, was ich tue? Was müssen diese wissen, um die Arbeit an diesem neuen Projekt transparent zu halten? Je nach Beschaffenheit und Beziehungen zu Trägern müssen diese im Vorfeld informiert werden. Wer arbeitet an was? Wie viel Zeit wird verwendet? Wie werde ich das neue Angebot bei der Zielgruppe bewerben? Müssen eventuell Eltern wissen, dass die Institution, die ihre Kinder besuchen, nun im “www” unterwegs ist? Gerade in ländlichen Gebieten, wo die Skepsis gegenüber Online-Welten noch grösser ist, sind solche Informationen wichtig. Grundsätzlich gilt: Je mehr Information, um so weniger Stress mit psychosozialen Prozessen (später mehr dazu).

2011-10-14 – 13:14:49

Der Umsetzungsprozess

Wenn die vorbereitenden Fragen und Ziele geklärt sind, wird der Umsetzungsprozess wichtig. Wie fädeln wir den Auftritt ein? Ihr kennt bestimmt alle die Arbeit mit dem Dreiphasenplan und das Setzen von Zwischenzielen (oder wie man heute sagt: Milestones). Zeitpläne müssen geklärt werden und Verantwortlichkeiten und Kompetenzen verteilt. Wir fragen uns noch einmal: Können wir Jugendliche dabei involvieren? Stellen, die Partizipation betonen, sollen sich überlegen, wo Jugendliche partizipieren können. Gerade wenn die Angst besteht, zu viel Zeit mit „zweitrangigen Online-Kontakten“ zu verschwenden, kann hier angesetzt werden. Gibt es im Jugi eine Betriebsgruppe, könnte diese einen Teil des SocialMedia-Auftritts übernehmen. Gründet eine Projektgruppe „das Jugi im Netz“ und lebt so vor, wie ihr den Einsatz des Mediums gutheissen könnt; als spannende Ergänzung zum Offline-Kontakt. Eine andere Idee ist einen Event zur Einführung eures Auftritts. Die Jugendlichen sollen mitbekommen, was ihr euch zu eurem Auftritt überlegt habt. Können eure konzeptuellen Überlegungen zum Auftritt von den Jugendlichen zum Vorbild genommen werden? Thematisiert eure Social-Media-Grundsätze oder -Haltungen im Jugi oder auf der Strasse. Dies kommt bei Jugendlichen sicherlich besser an als Ermahnungen mit dem erhobenen Zeigefinger. Wer hat Erfahrungen im Einbezug von Jugendlichen beim Auftritt? Erfahrungsberichte?

2011-10-20 – 14:03:52

Der Psychosoziale Prozess

Der psychosoziale Prozess beschäftigt sich mit inneren Prozessen einzelner und zwischen allen Beteiligten. Ein Schritt Richtung SocialMedia kann bei Mitarbeitenden Ängste auslösen. Einfache Widerstände können zu grossen Problemen führen. Wie reagiert das Team, wenn der/die „Verantwortliche“ für Social Media mehr Aufmerksamkeit von den Jugendlichen erhält? Oder von zwei Mitarbeitenden eine/r mehr Freundschaftsanfragen erhält als der/die andere? Die Gewichtung zwischen Online- und Offline-Kontakten haben in einigen Teams schon zu Diskussionen geführt. Ich habe schon Vorgesetzte erlebt, die dem Engagement in Social Media offen gegenüberstanden, beim Entwickeln des Angebots aber ständig Ängste und Skepsis, die er von weiteren Vorgesetzten übernahm, eingebrachte. Unausgesprochen, können solche Prozesse die gesamte Entwicklung zum Erliegen bringen. Hier zeigt sich, wie wichtig die Information von allen Beteiligten ist. Das Papier der “Drehscheibe Horgen” aus dem Jahr 2009 ist mit diesem Umstand vorbildlich umgegangen. Das Konzept enthält eine ausführliche Information, die für ein Arbeitskonzept für die beteiligten Fachkräfte wohl nicht so detailliert nötig gewesen wäre. Allen anderen Beteiligten hat es wohl viel geholfen für das Verständnis. Gab es in euren Betrieben solche Widerstände? Wie seid ihr ihnen begegnet?

2011-10-26 – 12:44:42

Der Change-Management-Prozess

Der Change-Management-Prozess behält den Überblick. Er hat alle Aspekte der Veränderung im Auge und dient als Schaltzentrale der Veränderung. In diesem Zusammenhang zeigt sich, wie dienlich die von Trigon formulierten sieben Basisprozesse sind. Mit ihnen als Orientierung, kann der ganze Veränderungsprozess laufend überprüft werden. Zu jedem Zeitpunkt der Veränderung stehen innerhalb der sieben Prozesse andere Herausforderungen an. Natürlich greifen die einzelnen Prozesse ineinander und haben keinen klaren Anfangs- oder Endpunkt. Ich empfehle, einem Mitarbeitenden oder einer Steuergruppe die Hauptverantwortung auf dem Weg zum Social-Media-Auftritt zu übertragen. Das Thema verdient ein eigenes Ressort und sollte auf der wöchentlichen Teamsitzung ein festes Traktandum erhalten.

Nun haben wir alle sieben Prozesse überflogen. In den nächsten Tagen werde ich euch ein weiteres praktisches Arbeitsmittel für die Planung von Social-Media-Aktivitäten vorstellen.

2011-10-31 – 11:09:30

Müssen wir alles mitmachen?

Das Modell der drei Vertiefungsstufen soll euch helfen, euer Engagement in Social Media zu positionieren. Je nach Affinität zum Thema, Ausbildungsstand der Mitarbeitenden und der zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten gilt es Grenzen festzulegen. Die unterste Stufe des Dreiecks bildet aus meiner Sicht das „Muss“ jeder Stelle. Die oberste Stufe ist das Gebiet, das es zu entdecken gilt. Social Media wird wohl in der Zukunft einige Neuigkeiten bringen. Beispiele für Medienprojekte findet ihr in folgender Publikation, die sehr lesenswert ist. Zu den Vertiefungsstufen hier noch der Link zum Artikel von mir, der im Info Animation erschienen ist. Hier eine Leseprobe:

“Immer die zwei Ebenen des Handlungsbedarfs im Auge,
gilt es zu entscheiden, wie intensiv eine Stelle sich auf
die neuen Medien einlassen will. Neben rein konzeptuellen
Überlegungen spielen hier auch ganz stark die
Meinungen einzelner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
mit. So wird es für Menschen, die Schwierigkeiten mit
neuen Medien haben, einen hohen Aufwand an Weiterbildung
bedeuten, sich das neue Wissen anzueignen.
Jedoch wird es in Zukunft immer schwieriger werden,
ohne Wissen über neue Medien eine adäquate Jugendarbeit
zu leisten……”

vertiefungsstufen

Was meint ihr: Darf man ein “Muss” an Engagement in Social Media formulieren?

Profile/ Gruppen/ Seiten eine kurze Übersicht

Hier eine kleine Übersicht, wie sich Profile/Seiten/Gruppen auf FB unterscheiden und welche Möglichkeiten es gibt:

Profile

Wer: Personen

Aufbau: Info/Pinnwand/Neuigkeiten

Möglichkeiten: Status, Aktivitäten von anderen sehen, Freunde anfragen, Freunde vorschlagen, Nachrichten schicken, chatten, Veranstaltungen erstellen, Freunde können durchsucht werden, posten, kommentieren, verlinken, in Gruppen sein

Geht nicht: Werbung

Sinn: ist die Grundausrüstung auf FB, ohne Profil kann man nichts machen, persönlicher Charakter

Seiten

Wer: Organisationen (Admins)

Aufbau: Info/Pinnwand

Möglichkeiten: Mit Werbeanzeige bewerben, Benachrichtigungen, Statistiken, Freunde vorschlagen, FB unter dem Namen verwenden, posten, kommentieren, verlinken


Geht nicht
: Chatten, Nachrichten schicken, Fans können nicht durchsucht werden, Privatsphären-Einstellungen (vereinfacht unter Gruppeneinstellungen), in Gruppen sein

Sinn: kann die Homepage ersetzen, ist vordergründig nicht an eine Person gebunden, offizieller Charakter, komplett offen für Suchmaschinen und Nichtregistrierte

Gruppe

Wer: Personenprofile (Mitglieder, Admins)

Aufbau: Pinnwand

Möglichkeiten: Freunde einladen, mit Gruppe chatten, Dokumente erstellen, Veranstaltungen erstellen, Pinnwand

Geht nicht: Infos, Nachrichten, posten, kommentieren, verlinken


Sinn:
Arbeitsgruppen

Ergänzungen erwünscht……

 

2011-09-29 – 22:15:25

Vorbildfunktion in Social Media

Es ist wohl eine Art Berufsdeformation, dass wir Jugendarbeitenden immer etwas finden, was unsere Jungs und Mädels lernen sollten. Darum haben wir auch sofort erkannt, wie sich unsere Jugendlichen in die Welt der Neuen Medien stürzen, ohne sich Gedanken zu machen. Sie übersehen all die Gefahren, die in den Weiten des Netzes auf sie lauern und brauchen nun uns, um sie auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Schon sind wir bereit und warnen sie davor, dass sie vor dem Computer vergammeln und vor allem asozial und inkompetent im Leben werden. Oder sind wir schon weiter? An manchen Workshops vernahm ich, dass wir ein gutes Vorbild sein und die Finger von Social Media lassen sollten, um den Jugendlichen stattdessen Alternativen aufzuzeigen usw. Da wir jedoch „lebensweltorientiert“ sind, machen wir trotzdem ein Profil auf Facebook. Wichtig ist aber, ja keine Zeit dafür aufzuwenden und es nur nebenbei zu nutzen. An dieser Stelle möchte ich nun fragen: Sind wir dabei ein gutes Vorbild, indem wir ein neues Medium nutzen, ohne uns wirklich Gedanken zu machen, was das für uns bedeutet? Uns zu fragen, was wir damit erreichen wollen? Wie wir mit allen Fragen umgehen wollen, die dabei auftreten? Wie viele Stellen, die bei Facebook ein Profil haben, verfügen auch über ein Konzept zu dessen Nutzung? Wenn wir einfach mal versuchen, das Offensichtliche nutzen und dann vor den Problemen stehen bzw. nicht wissen, wie wir sie angehen sollen, unterscheiden wir uns nicht von den Jugendlichen. Ich meine, wir wären die bessern Vorbilder, wenn wir mit gutem Beispiel vorangehen würden. Die Jugendlichen sollen mitbekommen, dass wir uns Zeit nehmen, über Neue Medien zu diskutieren, dass wir wissen, was wir wollen und wo wir Grenzen setzen. Wie würde es auf Jugendliche wirken, wenn sie unser Konzept (oder Teile davon) lesen könnten und sich daraus noch was abschauen könnten?

2011-09-26 – 16:10:27

Sprechen über neue Medien

Heute berichte ich euch von einem Gespräch mit einem Lehrer. Er hatte gerade seine Schülerinnen und Schüler erlebt, wie sie sich mit mir über ihre Internetgewohnheiten unterhalten haben. Es verwunderte ihn, was seine Schützlinge schon alles machen im Netz und wie selbstverständlich sie sich mit mir unterhalten haben. Er sei mit ihnen in einem guten Kontakt und zwischen ihm und der Klasse gäbe es eine gute Gesprächskultur. Nur eben übers Internet hätten sie noch nie geredet. Ihm sei noch nie in den Sinn gekommen, mit der Klasse über ihre Internetgewohnheiten zu sprechen. Dieses Phänomen kenne ich auch von Jugendarbeitenden. Ich werde oft als „Experte“ angesprochen bezüglich der Gewohnheiten der Jugendlichen. Was MSN sei, werde ich gefragt. Wieso kommen diese Personen nicht auf die Idee, „ihre“ Jugendlichen selbst zu fragen? Was würde näher liegen, als sich MSN von Jugendlichen selbst erklären zu lassen? Irgendwie scheinen wir Erwachsenen eine Hemmschwelle zu haben, mit Kindern/Jugendlichen über diese Themen zu sprechen. Ich stelle mal die These auf, dass es uns einfach peinlich ist. Genauso wie wir gerne den Anschein machen, unser Handy nur beiläufig zu nutzen und Facebook eigentlich nur aus beruflichen Gründen. Dies, weil neue Medien halt einen schlechten Ruf haben und ihnen der Verdacht anhaftet etwas für Freaks oder Asoziale zu sein. Selbstverständlich würde mit Kindern und Jugendlichen über neue Medien zu reden implizieren, dass es für uns auch ein selbstverständlicher Teil unseres Alltags ist. Habt ihr noch andere Thesen? Davon ausgegangen, dass wir die Jugendlichen da abholen wollen, wo sie stehen, müssen wir über diesen Schatten springen. Sprecht eure Jugendlichen auf ihre Profile an. Fragt sie aus, was es Neues gibt im Netz. Lasst euch neue Plattformen von ihnen erklären. Eure kritischen Fragen könnt ihr dann auch stellen, erfahrungsgemäss endet dies in in einem guten Gespräch – und schon hat die Präsenz in der Online-Welt einen Kontakt in der Offline-Welt bereichert und Social Media wurde ein bisschen sozialer.

2011-09-21 – 20:40:21

Facebook als geheimer Raum?

Immer noch kursiert unter Fachleuten die Meinung, Facebook stelle eine Art Geheimraum für Jugendliche dar. Diese Meinung kann für Jugendliche fatale Folgen haben. Inzwischen kennen wir alle genügend Beispiele von Jugendlichen und Erwachsenen, die Lehrstellen, Arbeitsstellen oder FreundInnen verloren haben, weil sie diesem Irrtum erlegen sind. Dies, weil sie Sachen “posten” und nicht mehr wissen, mit wem sie alles befreundet sind. Sie filmen gedankenlos ihre „Streiche“ und laden sie auf youtube oder drücken wie gewisse amerikanische Politiker einfach mal den falschen Knopf. Weniger bekannt ist, dass Facebook, Festzeit (in der Nordwestschweiz beliebte Communitie) und Co. längst zum Fahndungsalltag der Polizei gehört. Ich weiss von einem Fall, bei dem eine Betreuungsperson mit einem seiner Bezugsjugendlichen zur Jugendanwaltschaft musste. Der Betreffende wurde vor den Computer gesetzt. Auf einem Bildschirm war der normale Zugang zu Festzeit. Auf einem zweiten Bildschirm waren alle Namen und Adressen aller angemeldeten Jugendlichen, dazu alle Verbindungen und Nachrichten, die zwischen ihnen ausgetauscht wurden. Ist da noch was geheim? Wie vielen Jugendlichen in eurem Klientel wurden schon mal von einem Polizisten oder einem Jugendanwalt Fotos gezeigt und gefragt: “Kennst du den?” Ob es nun zu unseren Aufgaben gehört, Jugendliche darauf aufmerksam zu machen, welchen Dienst sie der Polizei leisten, wenn sie diese Frage schon auf Facebook beantworten, indem sie gleich posten, wer alles zu „ihrer Posse“ gehört, sei dahin gestellt. Ihnen den Glauben zu lassen, Social Communities seien Geheimräume, ist aber meiner Meinung nach falsch. Was meint ihr dazu? Reicht es, wenn Mami und Papi nicht “auf” Facebook sind, um daraus einen Geheimraum zu machen?

2011-09-19 – 19:11:00

Bilder zur freien Verwendung

Ich brauche schnell ein Bild als Veranstaltungsfoto. Ich gehe auf Googel, doch halt! Ich weiss eigentlich, dass ich diese Bilder nicht nutzen darf. Selina Englmayer hat sich die Arbeit gemacht, gratis Bilderquellen im Netz herauszusuchen. An dieser Stelle: DANKE Selina!!
Hier die Sammlung mit ihren Beschreibungen:

Los geht’s mit Infos zur Creative Commons-Lizenz und den Differenzierungen der geteilten Rechte etc. Unbedingt auf Einschränkungen (z. B. nicht-kommerzielle Nutzung) achten! Ausserdem gib es ein Einstiegsportal ins Bildarchiv mit 10.000 Fotos der CC-Lizenz.
www.flickr.com

Bilddatenbank mit mehr als 400.000 Bildern, um diese herunterzuladen, ist eine kostenlose Registrierung nötig, die jeweiligen Nutzungsrechte (Verwendung, Bildbearbeitung) sind angegeben, es gibt eine grosse Auswahl an Fotos.
www.pixelio.de

Plattform mit vielen Stock-Fotos, Suchfunktion, Fotos können in unterschiedlichen Grössen gekauft werden. Mit Registrierung erhält man, wenn man die Seite an einem Montag besucht und sich einloggt, jeweils 2 Download-Credits. Damit können Fotos gratis in geringerer Auflösung (fürs Web) runtergeladen werden.
www.photocase.com

Bilddatenbank mit sehr vielen Fotos und auch Comics, Zeichungen u.ä., nach Themen sortiert, die jeweiligen Nutzungsrechte (Verwendung, Bildbearbeitung) sind angegeben, nicht alle Fotos dürfen einfach so verwendet bzw. heruntergeladen werden, also bitte immer genau schauen!
www.deviantart.com

Grafik-Blog mit kostenlosen Grafiken und Elementen (freebies) zum Herunterladen. Überhaupt ein netter Blog mit Tutorials, News zum Thema etc., sehr zu empfehlen.
www.blog.spoongraphics.co.uk

Auflistung von Links zu (vorrangig kostenlosen) Vektorgrafik-Paketen, einfach durchschauen, weiterklicken, durchstöbern und herunterladen – sehr inspirierend. Die Auswahl reicht von Menschen-Silhouetten über Tieren, Kritzeleien, Sternen bis hin zu Pfeilen etc.
www.drweb.de

Und noch eine Datenbank mit einigen Vektorgrafiken zum kostenlosen Download und Verwendung, es gibt verschiedene Elemente, Buttons und kleine Grafiken zum Herunterladen und Verwenden. Keine Suchfunktion.
www.freevectors.com