Kategorienarchiv: Allgemein

Du möchtest als Erziehungsbeteiligte oder Fachperson “a Jour” bleiben, was Kinder-, Jugendliche und Digitale Medien betrifft? Mit diesen „News’n’Trends Videos“ möchte ich Dich dabei unterstützen über neu erschienen Studien, Papers, Stellungnahmen und Berichten aus den Medien auf dem Laufenden zu bleiben. Kurz und knackig stelle ich diese vor und erlaube mir eine Einordnung. Über diesen Link könnt ihr ohne Abo oder Anmeldung einen Kommentar oder sonstigen Beitrag hinterlassen:https://findmind.ch/c/fFKX-MsL2 Und hier einen Kaffee spendieren:https://www.buymeacoffee.com/LaurNetz 0:55 TikTok muss Busse bezahlen 01:02 Artikel Tagesanzeiger “Es gibt eine wirklich dunkle Seite” 06:41 JAMESfocus 07:37 gerade im Zusammenhang mit dem letzten besprochenen Bericht 07:59 Soziale Aufwärtsvergleiche 08:12 Paper VOJA issue Digitale Medien in der OKJA 08:54 Sogenannter Filterwahn 09:58 Klare Markierung der Filter im aufgenommenen Video 10:28 Die Nutzung der Filter beinhaltet immer eine Reflexion 11:32 Filter sind Unterhaltung und Trend-Aspekt 11:52 TakeAway 12:24 Beitrag Wampfler „Bauchgefühl Medienpädagogik“ 12:48 Studie Sucht Schweiz 15:31 Barcamp Soziokultur…

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Inzwischen sind die meisten Jugendarbeitsstellen so weit, dass sie online mit Jugendlichen kommunizieren. Dabei gibt es, viele Entscheidungen zu treffen und daraus die entsprechende Planung abzuleiten. Mit dieser Videoserie möchte ich das Thema von der grundlegendsten Frage nach dem “Warum” bis zu den Detailfragen des “Wie?” besprechen. Hier aber als Erstes ein Überblick über alle Themen der Serie. Hier die Themen, die im Video angesprochen werden. Bei einem Klick auf den Zeitstempel gelangt ihr zur entsprechenden Stelle im Video: 00:00 Einführung 00:30 Erklärung zur Videoserie zu “Kommunizieren mit Jugendlichen” 01:00 Warum wir online kommunizieren 02:22 Wo sind die Jugendlichen Online 03:27 Ab wann braucht es ein Konzept? Wie geht man vor, um ein Konzept zu erstellen 03:56 Wie planen wir die Kommunikation? 04:38 Was sollen wir posten? /Was können Inhalte von Posts sein 05:00 Stolpersteine und offene Diskussionen Dieses Video soll Teil einer Serie mit folgenden Einzelvideos werden Themenplanung der…

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Widerstände gehören zu uns. Allerdings können sie unsere Arbeit behindern, wenn wir diese nicht reflektieren. Ein paar Gedanken zum Widerstand “Muss Jugendarbeit nicht FacetoFace stattfinden?” 00:00 Intro00:25 Einführung01:30 Widerstand01:35 Sowohl als auch anstatt entweder oder02:17 professionelle Standards / Beziehungsaspekte03:10 Verlässlichkeit als Beispiel04:00 Beziehungsgestaltung06:50 Wir stehen nicht immer im Mittelpunkt08:20 Online fällt Jugendlichen vieles einfacher09:30 Unsichtbare Zielgruppen und hier der Link für den Kaffee:https://www.buymeacoffee.com/LaurNetz Danke im VorausGrüsse Laurent

KOPF-STAND.ORG macht jetzt auch Videos. Hier geht es zur ersten Veröffentlichung:

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An vielen Elternabende die ich durchführe geht es um Ängste und Unsicherheiten rund um  digitale Medien. Ich bestärken Eltern darin, dass sie selbst viele wichtige (Medien-)Kompetenzen mitbringen. Beispielsweise haben wir Erwachsene gelernt, dass wir Unbekannten nicht grundsätzlich vertrauen, wir uns von ihnen nicht um den Finger wickeln lassen. Oder wir glauben nicht alles, was wir lesen. Wenn sich Erwachsene dieser Stärken bewusst sind, ist es für sie einfacher, sie den Kindern auch für die Online-Welt zu vermitteln. Erwachsenen ist der Unterschied zwischen der „realen“ und der „virtuellen“ Welt sehr wichtig, was oftmals gelingende Kommunikation verhindert. Ich streite nicht ab, dass es Unterschiede gibt zwischen einem Online- und einem Offline-Gespräch. Darin liegt aber keine Wertung. Oft finden gerade Jugendliche online die Zustimmung, die sie offline nicht bekommen. Das Gleiche gilt für digitale Werte. Egal ob ich über ein halbes Jahr in einen Spielcharakter investiere, ein Pixelhaus baue oder in einem Online-Team…

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Eine Gruppe Jugendlicher betritt den Jugendtreffpunkt. Das Handy schon in der Hand, werfen sie sich auf das Sofa und sind im Nu in ihre Handys vertieft. Aus der Perspektive des aussenstehenden Beobachters ist dies schwierig mitanzusehen, weiss die Fachperson der Soziokulturellen Animation doch die Zeit besser zu nutzen, als „nur“ ins Handy zu schauen. Doch führt diese Sichtweise zu einem gewinnbringenden Dialog? Eigenschaften von Medien berücksichtigen Medien sind nur die Vermittler von Botschaften, während die Nutzenden immer die Handelnden sind. Dennoch lassen digitale Medien das Gefühl entstehen, uns „zu etwas zwingen zu wollen“. Das können sie jedoch nicht. Im Gegensatz zu früher stehen die heutigen digitalen Medien in unbegrenzter Menge, kopierbar und zeitunabhängig zur Verfügung. Dadurch entsteht eine echte Herausforderung, einen Umgang mit ihnen zu finden. Allerdings werden wir in der Reflexion über Mediennutzung scheitern, wenn wir uns dabei auf alte Konzepte stützen oder uns frühere Umstände zurückwünschen. Was wir…

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Big Data & Learning Analytics. Was bringt die Personalisierung des Lernens im Rahmen der digitalen Transformation?
Donnerstag, 16. März 2017// Schweizerische Stiftung für audiovisuelle Bildungsangebote // Ort: PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung

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Digitale Medien haben eine ungeheure Anziehungskraft. Im aktuellen Fall des entführten Jungen kam es zu einer Kontaktaufnahme über ein Online-Game. Eine Entführung, eine Zugreise von fast 600 km, eine Landesgrenze, ein Fahrrad, ein Unbekannter, der immer wieder Kinder in seine Wohnung mitnimmt, sind Teile einer Geschichte, die keinerlei Aufmerksamkeit erhalten. Dafür richtet sich diese beinahe ausschliesslich auf ein Internetspiel. Als Zeichen einer Unsicherheit, die die gesamte virtuelle Welt – einmal mehr – infrage stellte. Hier finden sie eine Zusammenstellung der Artikel, die zum Thema erschienen sind. An den meisten unserer Elternabende geht es um Ängste und Unsicherheiten rund um die Neuen Medien. Wir bestärken die Eltern darin, dass sie selbst viele wichtige (Medien-)Kompetenzen mitbringen. Beispielsweise haben wir alle gelernt, dass wir Unbekannten nicht grundsätzlich vertrauen, wir uns von ihnen nicht um den Finger wickeln lassen. Oder wir glauben nicht alles, was wir lesen. Wenn sich Erwachsene dieser Stärken bewusst sind,…

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