Kategorienarchiv: Jugendarbeit und digitale Medien

Sind Profile offen oder geschlossen? Wie schon gesagt, man kann nicht nicht kommunizieren. Nichts von sich preiszugeben, sich nicht wirklich vorzustellen, sind auch Botschaften, die „eure“ User wahrnehmen. Ihr seid als öffentliche Institution auf einer öffentlichen Plattform vertreten und schliesst einen Teil dieser Öffentlichkeit aus. Dies kann bei der ausgeschlossenen Person Fantasien auslösen. Ausserdem zeigt es einen etwas unbeholfenen Umgang mit dem Medium. Ich will damit nicht sagen, dass alle Profile für alle offen sein müssen. Wenn sie aber geschlossen sind, sollte ersichtlich sein, warum das so ist. So lasst ihr keine Fragen und Fantasien aufkommen, sondern macht klar, was eure Überlegungen sind. Auch Jugendliche, die euch kennen, profitieren so von euren Überlegungen. Wie schon an anderer Stelle in diesem Blog erwähnt, sollten jedoch im Minimum der Name und die Adresse der Institution, eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer ersichtlich sein. Der Grund, warum ihr euer Profil geschlossen haltet, könnt ihr…

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Ich bin bestimmt der tausendste Blogger, der über die Timeline schreibt. Ich möchte eigentlich nicht viele Worte verlieren, denn ausser der Optik hat sich nicht viel verändert. Wer Lust hat, in meiner FB-Vergangenheit zu graben, hat es jetzt einfacher als vorher, da er/sie jetzt einfacher an ältere Einträge gelangt als zuvor. Ich unterstütze den Gedanken, dass dieser Umstand eine positive Wirkung für die Sensibilisierung im Bezug auf die Privatsphäre und den Datenschutz hat. Lest dazu diesen guten Artikel. Was bleibt, ist, dass man sich ein weiteres Mal an eine neue Optik gewöhnen muss. Eine wirkliche Neuheit ergibt sich allerdings bei der Chronik für die Seiten. Neu kann man auch mit einer Seite persönliche Nachrichten empfangen. So können jetzt auch Organisationen persönliche Nachrichten verschicken.

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