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Der Weg zum Kommunikationskonzept

Der Weg zum Kommunikationskonzept

in diesem Video geht es um die Entwicklung eines Kommunikationskonzepts. Ich gehe dabei auf wichtige Fragen ein und stellen nützliche Ressourcen, Handbücher und Leitfäden vor, die Dir helfen können, Dein eigenes Konzept zu erstellen. Wenn Du also Interesse an diesem Thema hast, schau gerne vorbei! Ich freue mich darauf, wenn ich Dir bei der Erstellung Deines eigenen Kommunikationskonzepts etwas unterstützen kann.

0:00 Einführung

0:33 Warum ein Konzept

01:47 Ab wann braucht es ein Konzept

02:17 Der Zeitaufwand

03:30 Das “Handbuch Social Media Policy für NPO”

04:32 Das QualîTool

06:19 Leitfaden digitale Medien in der OKJA

07:05 BOJA Leitfaden «Digitale Jugendarbeit»

07:31 Europäische Leitlinien für digitale Jugendarbeit

07:52 8 Check Modell für DJA

YouTube player

Hier geht es zur erwähnten Umfrage, nutzt sie bitte für Rückmeldungen und Fragen: https://findmind.ch/c/fFKX-MsL2

Handbuch Social Media Policy für NPo https://pluralog.de/docs/social-media…

QualiTool https://www.quali-tool.ch/de/

Leitfaden digitale Medien in der OKJA https://wiki.doj.ch/wiki/Digitale_Med…

BOJA Leitfaden «Digitale Jugendarbeit» https://www.boja.at/sites/default/fil…

Europäische Leitlinien für digitale Jugendarbeit https://www.digitalyouthwork.eu/wp-co…

8 Check Modell für DJA https://drive.google.com/file/d/1LRoY…

Hier kannst Du mir einen Kaffee spendieren: https://www.buymeacoffee.com/LaurNetz

Aussagen von Personen wirken besser als „Werbung“

Social Media ist keine Plattform für Werbung, auch wenn sie von vielen dazu genutzt wird. Auch in der kommerziellen Werbung auf FB kommt es nicht gut an, wenn Firmen „Werbebotschaften“ posten. Es werden Aussagen von Menschen verlangt. FB baut auf dem Prinzip der „Mund-zu-Mund-Propaganda“ auf. Die User und somit auch eure KlientInnen haben Interesse an eurer Meinung und nicht an anonymen Botschaften. Ein „ich freu mich auf….“ kommt besser an als „heute um 20.00 coole party im Treff“. Ob eine Party cool ist, entscheiden die BesucherInnen und nicht die VeranstalterInnen. Ob Eure Botschaften gelesen werden auch…

2011-12-12 – 19:22:59

Nichts unkommentiert lassen

Social Media ist die Einladung, mit euch in Kontakt zu treten. Ihr bietet euren Klienten/Klientinnen eine Möglichkeit, zu euch und eurer Arbeit Stellung zu nehmen. Wie unhöflich ist es denn da, keine Antwort zu geben? Zugegebenermassen sind nicht alle Kommentare oder Posts Fragen. Trotzdem ist es angebracht, auf alles eine Antwort zu geben. Ihr könnt euch für den Post bedanken, die Frage weiterreichen, nachfragen, ob andere das auch finden.
Oft werden unangenehme Kommentare gelöscht. Macht ihr das in der offline Welt auch so? Wenn Jugendliche etwas Unangenehmes fragen oder euch eine Unhöflichkeit an den Kopf werfen, dann dreht ihr euch kommentarlos weg? Wohl kaum, oder? Gebt ihr nicht eher Feedback, setzt Grenzen, erklärt, geht auf das Gesagte ein? Macht das auch, wenn solche Kommentare auf eurem FB-Profil oder in einem Gästebuch vorhanden sind. Ihr macht dann für alle sichtbar, wie euer Umgang mit solchen Situationen ist. Die Kommunikation über SocialMedia sollte euren Umgang mit euren Klienten widerspiegeln.
Ein Knackpunkt dabei ist der öffentliche Charakter der Kommunikation. Harte verbale Entgleisungen und/oder Beleidigungen von Jugendlichen sollten aus ihrem Interesse gelöscht werden. Macht den Jugendlichen bewusst, dass solche Kommentare, weil öffentlich zugänglich, verboten sind und, da sie schriftlich vorliegen, auch beweisbar sind. Solches könnte schon auf dem Inforeiter eures Profils vermerkt sein.
Wie geht ihr mit Kommentaren um? Habt ihr Erfahrung mit “bösen” Kommentaren?

2011-11-23 – 17:31:37

Der Einstig in Social Media

Man kann nicht nicht kommunizieren. Dies ist ein Axiom, das wir, glaube ich, alle kennen. Dieses gilt auch für die verschiedenen Bereiche von SocialMedia. Wenn ich auf Twitter aktiv sein will, muss ich mich mit der Art und Weise, wie Tweeds geschrieben werden, bekannt machen. Natürlich kann ich auf Facebook so kommunizieren, wie ich das möchte. Aber wie kommt das bei meinen Klientinnen und Klienten an? Wie nehmen es Jugendliche auf, wenn ich Kommentare auf meinem Profil erst zwei Wochen später – oder gar nicht – beantworte? Wie kommt es bei ihnen an, wenn ich mich kaum vorstelle und keine Fotos hochgeladen habe?

Facebook, Twitter und andere Plattformen haben längst eine eigene „Sprache“ entwickelt, die es zu lernen gilt. Als Teil des Ganzen steht es mir natürlich frei, an deren Entwicklung mitzuarbeiten. Doch ist meine Sicht, meine Gewohnheit, nur ein kleiner Teil vom Ganzen, und es braucht Fingerspitzengefühl, sich darin zu bewegen. Ihr wollt bei Jugendlichen ankommen und von ihnen verstanden werden? Ihr habt sogar den Anspruch, ihnen im Umgang mit Social Media eine Begleitung zu sein? Genau dazu gehört die Auseinandersetzung mit diesem Teil der Lebenswelt der Jugendlichen. In den nächsten Wochen gehe ich auf verschiedene Aspekte dieses Themas ein. Wie immer freue ich mich über Anregungen zum Thema…..

2011-11-07 – 09:46:11