Der Einstig in Social Media
Man kann nicht nicht kommunizieren. Dies ist ein Axiom, das wir, glaube ich, alle kennen. Dieses gilt auch für die verschiedenen Bereiche von SocialMedia. Wenn ich auf Twitter aktiv sein will, muss ich mich mit der Art und Weise, wie Tweeds geschrieben werden, bekannt machen. Natürlich kann ich auf Facebook so kommunizieren, wie ich das möchte. Aber wie kommt das bei meinen Klientinnen und Klienten an? Wie nehmen es Jugendliche auf, wenn ich Kommentare auf meinem Profil erst zwei Wochen später – oder gar nicht – beantworte? Wie kommt es bei ihnen an, wenn ich mich kaum vorstelle und keine Fotos hochgeladen habe?
Facebook, Twitter und andere Plattformen haben längst eine eigene „Sprache“ entwickelt, die es zu lernen gilt. Als Teil des Ganzen steht es mir natürlich frei, an deren Entwicklung mitzuarbeiten. Doch ist meine Sicht, meine Gewohnheit, nur ein kleiner Teil vom Ganzen, und es braucht Fingerspitzengefühl, sich darin zu bewegen. Ihr wollt bei Jugendlichen ankommen und von ihnen verstanden werden? Ihr habt sogar den Anspruch, ihnen im Umgang mit Social Media eine Begleitung zu sein? Genau dazu gehört die Auseinandersetzung mit diesem Teil der Lebenswelt der Jugendlichen. In den nächsten Wochen gehe ich auf verschiedene Aspekte dieses Themas ein. Wie immer freue ich mich über Anregungen zum Thema…..
2011-11-07 – 09:46:11